Isch 'abe gar kein Untertitel...

Keine Zeit, keine Zeit

Aber in der Kürze liegt die Würze.

Ich wollte schon immer etwas zu Hagen Rether schreiben, habe es aber nie getan. Habe den großartigen Kabarettisten, der seinen staubtrockenen Humor pianistisch untermalt, schlichtweg vergessen. Aber es gibt ja Spreeblick, wo man einen Ausschnitt aus Rethers Programm sehen kann. Gucken! Der Mann ist g r o ß a r t i g!

Ansonsten bekommt Edelmann gerade Klatsche, bis in die Unendlichkeit und noch viel weiter. An der Blogbar gleich dreifach und Herr Knüwer verweist auf eine neue Folge der PR-Agentur am Rande der Stadt.

The weekly Bartels. Einmal pro Woche bekommt Marcel Bartels Post von einem Anwalt. Auch diese Woche wieder. Man verbietet ihm, die Post einer anderen Kanzlei öffentlich zu zitieren. Da frage ich mich: Was kann Herr Bartels dafür, wenn die Jungs von der Kanzlei so lächerliche Forderungen erheben, dass sich die halbe Bloggemeinde darüber kaputt lacht? Wenn sich Kanzleien nicht entblöden wollen, sollen sie sich nicht entblöden. So einfach ist das.

Man munkelt, dass es den Originaltext ohne "X"e noch im Internet geben soll. 😉 Einen kleinen Überblick über die Vorgeschichte und was das alles mit der MEG AG zu tun hat, bekommt man übrigens bei der Boocompany.

So [Gott der Blogger] will, werde ich morgen den nächsten Teil meiner Notengebungsreihe online stellen. Eigentlich war dies der leichteste Part, aber ich habe einfach keine Zeit gefunden…

…ach ja: an Hagen Rether denken! Große Klasse!

2 Kommentare

  1. kiesow

    ein anwalt vertritt einen anwalt, wie interessant.
    laut geltender rechtsprechung darf ein unternehmen, wenn es einen juristen beschäftigt, eine abmahnung nicht über einen externen juristen durchführen lassen und damit zusätzliche kosten erzeugen.
    folgt man dieser logik, so müsste durchaus ein anwalt in der lage sein, selber eine einstweilige verfügung beantragen zu können ohne sich dabei von einem kollegen vertreten zu lassen. aber das ist wohl zu konsequenzt zu ende gedacht.

  2. Hokey

    Wenn es darum geht, jemanden fertig zu machen, sind einer bestimmten Sorte Mensch alle Mittel „recht“.

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