Keine gute Idee: Beim Upgrade auf Ubuntu Hardy den Swap abschalten…
öhm… dann braucht man sich nicht wundern, wenn das System irgendwann
streikt…
Simon hatte unlängst konsequent den Spiegel für eine Woche vom Leseplan gestrichen und durch die FAZ ersetzt (was für sich genommen ja auch irgendwie ein Upgrade ist) – ich eifere ihm nach und toppe das Ganze noch, indem ich eine Woche lang KDE durch Gnome ersetze. Jawollja! Konservative Wochen bei Hokey.
Und immer öfter hören irgendwelche fremde Menschen mein Progspock-Radio (jaja, ich höre ja bald auf damit…) – finde ich gut. Gestern waren es einmal sogar vier gleichzeitig. Ein Hörer-Upgrade kommt immer gut!
Wozu hast du denn ne swap? Ich hab gar keine eingerichtet und es laeuft perfekt hier!
Ohne wird’s hier ganz schnell ganz übel…
Ich hab auch nur Gnome testen wollen und habe seit ca 1 jahr jetzt aufm Desktop+Laptop nur noch Gnome. Ich mag die kleinen Helferchen aufm Panel und die Einstellmöglichkeiten überfordern nicht mal die Gemahlin.
Ich bin dem auch gar nicht mehr sooo abgeneigt… ich schaue mir das jetzt mal in Ruhe an und entscheide mich später. Das Schöne ist ja, dass man beides ohne Daten- oder größeren Komfortverlust nebeneinander verwenden kann…
Du weisst aber das Gnome mehr Ram frisst als KDE? 😉
Bei mir braucht es nur die Hälfte, trotz Compiz. Allerdings habe ich auch einige Programme unter Gnome *nicht* laufen, die unter KDE permanent laufen. Bisher verbraucht es aber nich mal 500MB.
Ich glaub das war eher nicht ernst gemeint von Sebastian. Gnome verbraucht hier auch deutlich weniger und läuft mit meiner „betagten“ nVidia 5200 superflüssig mit allen Compiz-Spielereien. Das ging mit KDE nicht.
Ich traue ihm zu, dass er das ernst meint. 😀
Übrigens habe ich jetzt wirklich fast alle Spielereien an (mir wird schon ganz schwindelig von all den Papierfliegern, zerböselnden Fenstern, rotierenden Würfeln und brennender Schrift…) ohne dass ich Performance-Einbußen bemerke.
Nett. 🙂