Da hat mal wieder jemand gaaaanz investigativ in einem Linux-User-Forum „recherchiert“, sprich, sich ein Fallbeispiel ausgesucht und verhackstückt es jetzt auf dem Medienbasar: Man klicke hier

An diesem Artikel zeigt sich, wie unglaublich logisch und intelligent manche Spiegel-Online-Redakteure arbeiten. Man lese einen Absatz wie diesen:

Leider macht Karl ziemlich schnell ganz andere Erfahrungen. Vergleichsweise banale Probleme wie zum Beispiel ein nicht funktionierendes Modem, für Windows-User eine Kleinigkeit (neuen Treiber herunterladen und installieren), verwandeln sich unter Linux-Bedingungen in schier
unüberwindbare Hindernisse.

Häh? Ja, nee, is‘ schon klar: Windows das Super-System kann sogar dann Treiber runterladen, wenn das Modem nicht funktioniert! Wahnsinn! Wofür habe ich dann die 99€ für dieses DSL-Modem berappen müssen… oder wofür wird der Autor dieses Artikels bezahlt? Für’s Denken sicher nicht…