Ich wünsche es euch ja so sehr, dass ihr diese Scheiß-Maxis gleich wieder einstampfen und auf den Sondermüll kippen müsst!

 

Amen, Batti

Passend dazu Mario Sixtus in der Dezentrale:

 

Jetzt nochmal gaaanz langsam. Zurückgegangen ist also der Umsatz von
Labels, die im Phonoverband organisiert sind. Das sind die Großen, die
Majors, die Industrie. Zählt man die nicht organisierten Firmen
hinzu, also die Kleinen, die Indies, die Liebhaber- und Nischen-Labels,
verringert sich das Minus plötzlich auf magere 0,4 Prozent.

 

Auch wenn die Musikindustrie es sich schön reden möchte: Die Umsatzrückgänge sind Arschtritte der Verbraucher. Kleine Labels, die sich um ihre Kunden kümmern und ihre Bands liebevoll betreuen, können Gewinne verzeichnen. Ich freue mich immer wieder über die kleinen Sampler und Appetithappen, die mir das InsideOut-Label liefert, wenn ich dort etwas bestellt habe. Von den GeffenVirginUniversalArschkrampen habe ich derartiges noch nie bekommen.

Die Mär vom bösen Filesharer ist ebenfalls ersponnen: Filesharer sind unsere besten Kunden, sagt eine Studie des kanadischen Verbandes der Musikindustrie CRIA.

Demungeachtet hat sich auch RTL mit dem neuesten "Superstar" (wir zählen seine Tage) das Maul zu weit aufgerissen und sich ordentlich verschluckt. "Selbst komponiert" war an dem neuen Song gar nichts, eher frisch verpackt gekauft. Uuuh… es stinkt nach faulem Fisch, ich lass das Thema jetzt lieber…