Isch 'abe gar kein Untertitel...

Harte Zeiten…

…für erkältete Fahranfänger. Unter diesen Umständen kann Hustensaft teuer zu stehen kommen. 

3 Kommentare

  1. kiesow

    generell ist eine null-promille-grenze doch zu begrüßen. von heute auf morgen lässt die sich aber nicht durchsetzen, da würde ganz deutschland rumheuleen, obwohl sie alle aufregen, wenn jemand (leicht) alkoholisiert am steuer sitzt.
    deshalb könnte es ein langsamer einstieg sein, der nach und nach ausgeweitet wird.

    kennst du eigentlich hustensaft, der wirklich hilft? meistens hustet man doch trotzdem weiter, was bei tempo 100 auf der kurvigen landstrasse öfters zu unfällen führt.
    husten, niesen, schnupfen … prinzipiell alles ein erhöhtes unfallrisiko. wird nur oft von den betreffenden anders gesehen.
    wo ich aber eigentlich drauf hinaus wollte: mein hustensaft ist alkoholfrei 🙂

  2. Hokey

    Ich finde auch, dass man, wenn überhaupt, eine generelle Null-Promille-Grenze einführen sollte. Aber nur für Fahranfänger? Aber ich könnte mir vorstellen, dass Du mit Deiner Einstiegsthese ganz richtig liest.

    Hustensaft soll, habe ich unlängst im Radio gehört, überhaupt nicht wirken. Man soll liebe viel trinken.

  3. kiesow

    eine generelle null-promille-grenze bringt noch ganz andere probleme mit sich. die polizeigewerkschaft hat es recht zutreffend formuliert: null promille wäre prima, aber die einsatzkräfte in der verkehrsüberwachung wurden derart zusammengestrichen, das man eine solche vorschrift gar nicht überwachen könnte. also würde sich die mehrheit nicht dran halten, weil man höchstwahrscheinlich nicht erwischt wird.
    fahranfänger hingegen kann freitag und samstag abend prima mit einer schwerpunktkontrolle in der nähe der discos überprüfen.

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