…ist das Thema doch noch nicht gegessen. Lawblogger strikes back, derweil die Journalisten zeigen, dass Blogs gewisse Dinge besser recherchieren als "echte" Journalisten. Don Alphonso hat es gestern schon vorgemacht. Der umstrittene Tagesschau-Artikel ist derweil schon mindestens dreimal umgeändert worden und Mario Sixtus zeigt (auf einer ganz anderen Baustelle), was Blogger der taz, der Bild (sowieso), der Süddeutschen, dem Spiegel und dem Handelsblatt voraus haben (können).
So langsam sollte jeder Stoffel da draußen begriffen haben, dass nicht das Medium entscheidend ist, sondern die Menschen, die sich seiner bedienen.
nun, mario sixtus ist ja auch journalist. offensichtlich allerdings einer, der seinen leichtgläubigen kollegen in sachen recherche ein gutes stück überlegen ist.
Ich weiß. Ist ja auch kaum zu übersehen, wenn man sich die Liste seiner Auftraggeber auf Sixtus.net anguckt.
Rebellmarkt, Knüwer, Sixtus – alles feinstes RSS-Futter. 😉
Schade nur das im Rebellmarkt in den Kommentaren ein luftleerer Nebenkriegsschauplatz nach dem anderen eröffnet wird. Ein bischen weniger zappelige Aufgeregtheit täte der Sache gut.
Ich finde, die Kommentare im Rebellmarkt sind Gerüchteküche N°1. Nichts genaues, aber auch nichts unwahrscheinliches. Sehr spannend. Bin mal gespannt wie TI jetzt auf Udo Vetter reagiert.