Isch 'abe gar kein Untertitel...

Mein schnuckeliger Halbork…

…ist soeben eingetrudelt. B) Demnächst muss Alex bei unseren Rollenspielkämpfen also nicht mehr seinen König opfern. Ist gar nicht so einfach, einen Halbork aufzutreiben, und dann noch einen zu erwischen, der meiner Vorstellung von einem Halbork ziemlich nahe kommt, war pures Glück. Bemalt sieht das Dingen dann so aus: Meiner ist leider unbemalt…

8 Kommentare

  1. Batti

    Die Axt kannst du doch gar nicht halten! 🙂

    Du wandelnde Zielscheibe *fg* …ich hole uns noch ein Bier! *lol*

    …und jetzt weiß ich auch, wieso du dir eine Robe kaufen musstest. Demnächst heißt es dann immer: „Ja, die Robe habe ich mir über den Kopf gezogen, die erkennen mich nicht… sofort… ?!“

  2. hokey

    Mit der Robe kann ich als stämmiger Barbar oder kräftig gebauter Priester durchgehen…darf halt nur den Mund nicht aufmachen… 😉

  3. hokey

    Hier bekommt man den übrigens in ganzer Pracht zu sehen:

    Link zu großem Bild

  4. XenonB

    Sieht ja echt gruselig aus! Aber irgendwie erfasse ich die Bedeutung nicht ganz: Wozu braucht mann so was? Verkleidet mann sich neuerdings so und spielt jetzt im Wald Hobbit und Halbork? Spielt mann nur mit diesen Gestalten, a la Playmobil für Große? Oder stellt mann sie in die Vitrine und stellt sich vor ein Halbork zu sein? Frau versteht den Zweck dieser Figur ganz und gar nicht und bittet um Aufklärung!

  5. Batti

    Es geht um Rollenspiel, mit Papier und Bleistift… und für die Kämpfe ist ein schachbrettartiges Feld nötig, auf dem dann die Figuren bewegt werden. Je nach Aktion eben…

  6. hokey

    Hi XenonB!
    Konnte leider gestern nicht antworten, da wir einen Trauerfall in der Familie hatten (haben?).

    Aber Batti ist ja schon netterweise in die Bresche gesprungen:
    Mein kleiner Halbork ist nur etwa 4cm groß, was man auf dem Bild, zu dem ich oben den Link gepostet habe, nicht gut erkennen kann. Für die Vitrine taugt er nicht, vor allem ist meiner unspektakulär grau. Wie man den so toll bemalen kann, ist mir ein Rätsel… Der ist also kaum größer als ein Monopoly-Püppchen und wird nur in Kampfsituationen eingesetzt, um dem Spielleiter (und den Spielern) die Kampfsituation zu erleichtern.

    Wenn man in der Stadt noch einfach sagen kann, „ich gehe zum Gemischtwarenladen…“, so ist es in Kämpfen wichtig, dass man genau weiß welcher Gegner wo steht, damit man beurteilen kann, ob Pfeile/Zauber/etc. auf bestimmte Distanzen treffen können, welcher Gegner zu Fuß (per Wurfaxt) erreichbar ist,wo Hindernisse stehen, usw.

    Und um das darzustellen, nimmt man eben diese kleinen Püppchen (wahlweise auch zweckentfremdete Schachfiguren oder ähnliches 😉 ).

  7. Batti

    Werfen kann man viele Dinge 🙂
    *ggg*

  8. XenonB

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Jetzt habe ich einen ungefähren Überblick wofür diese „schnucklige Halbork“ benutzt wird!
    Wenn ich es richtig verstanden habe, verwendet mann ihn als Spielfigur, als kreative Herausforderung und als Wurfgeschoss! ;-))

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

© 2024 Hokeys Blog

Theme von Anders NorénHoch ↑