Welche Möglichkeiten bleiben uns, Schäuble rechtmäßig und gewaltfrei abzusetzen? Haben wir da überhaupt Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen oder müssen wir jetzt zusehen, wie der wahsinnige Berserker die Todesstrafe einführt, während die feige Merkel ihm Narrenfreiheit lässt?
Ein Anti-Schäuble-Demo?
Nachtrag
Heribert Prantl kommentiert: Schäuble, ein Getriebener.
Habe ich mich auch schon gefragt. Auch so etwas wie eine gemeinsame Erklärung aller Blogger, denen etwas an den Bürgerrechten liegt. Das sind eine genze Menge, vor allem, wenn man sich das Elend in den klassischen Medien anschaut. Aber ich glaube, das geht dem Herrn Schäuble alles am A… vorbei. Vielleicht schlägt ja wer den Prantl für den Friedensbobelpreis vor, als Gegengewicht…
Tja, willkommen in der strikt parlamentarischen Demokratie. Du kannst allenfalls bei der nächsten Wahl Dein Kreuzchen bei einer anderen Partei machen, aber auch das dürfte wenig ändern.
Nennt mich naiv, aber ich dachte eigentlich auch, daß Demokratie anders geht.
Vielleicht bräuchten wir doch ein imperatives Mandat, d.h. der Wahlkreis bekäme die Möglichkeit zur Abwahl seines Abgeordneten, wenn der vollkommen gegen die Wünsche seiner WählerInnen im Bundestag votiert. Gut, das würde immer noch nicht die Listenplätze lösen.
Prantl hat da allerdings recht: Schäuble wirkt wirlich getrieben, manches Mal geradezu gehetzt.
Ich denke, eine große Demo würde vielleicht Schäuble kalt lassen, aber seinem weniger abgestumpften CDU-Umfeld andeuten, dass Schäuble unter Umständen ungut für ihr
Image ist. Obwohl: Wenn man sich die aktuellen Äußerungen Oettingers und Müllers ansieht, dann ist man ja in der CDU schnell bereit, das Grundgesetz über den Haufen zu werfen.
Ansonsten bleiben wohl nur E-Mail, Briefe, Maul aufmachen.