Zwar leider bislang nur hypothetisch, aber immerhin gegen die Größen der Musikindustrie:
Die kanadischen Töchter der Musikkonzerne Warner Music, Sony, EMI und Universal müssen sich in einer Sammelklage wegen Copyright-Verletzungen vor Gericht verantworten. (…) Die Höhe der Schadenersatzzahlungen bemesse sich nach denselben Regeln, nach denen die Musikkonzerne Millionenschäden durch den nicht lizenzierten Tausch ihrer Titel in Filesharing-Netzwerken behaupten würden, ätzte Geist in seinem Blog. (futurezone.orf.at)
300.000 Songs stehen da zur Debatte zu einem Preis von 20.000 kanadischen Dollar pro Song, da haben die gierigen Industriepiraten aber ganz schön zugelangt!
Es wurde halt nach der Methode gegangen, nach der die MI gegangen ist!