Hal Faber macht einen Witz:

Das letzte Journalisten-Visum, erteilt am 7. September 2001, wurde schlicht per Telefon bestellt. Heute braucht es: Eine schriftliche Bestätigung aller auftraggebenden Redaktionen, eine mehrseitige Beschreibung in Form eines Essays, worüber man in den USA berichten will. Sämtliche Ausbildungs- und Abschlussnachweise inklusive Telefonnummern der Institutionen dieser Nachweise. Eine Liste der Reisen der letzten 10 Jahre, inklusive Belege, wer für diese Reisen bezahlt hat. Und einen Aufsatz über die amerikanische Demokratie. (Heise)

Ich bin da jetzt, dämlich wie ich bei intelligenten Witzen nun mal bin, ganz doof drauf reingefallen. Oder?