Isch 'abe gar kein Untertitel...

Kaffee und schwarzer Tee sind ungesund

Das muss man zumindest dann denken, wenn man verschwörungstheoretisch so tickt wie ich. Denn gefühlt im zwei-Monats-Rhythmus kommt eine neue Studie heraus, die belegt, dass besonders Kaffeetrinker nichts, aber auch g a r   n i c h t s  zu befürchten haben, wenn sie jeden Tag x Liter Kaffee in sich hineinbechern. Nicht, dass ich exzessiven Kaffeetrinkern wie mir etwas Schlechtes wünschen würde, aber dieser regelmäßige Takt, in dem solche Studien per Nachrichten publik gemacht werden, lässt mich langsam glauben, dass das alles von gewitzten Spin-Doktoren gedreht wird… Kaffee und Tee können also nicht so gut sein, wie in diesem Artikel dargestellt, wohl eher im Gegenteil.

4 Kommentare

  1. Boris

    Ich ignoriere mittlerweile solche „Studien“, wenn ich nicht genau nachvollziehen kann, wer genau sie warum und in wessen Auftrag erstellt hat.

    Meist hat ja irgendwer im Hintergrund ein Interesse an einem bestimmten Ergebnis. Das ist zumindest eine erfahrungsgemäß zuverlässige Annahme, wenn o.g. Informationen nicht verfügbar sind.

  2. Uwe

    Ach.. „Studien“.. letztens waren Teetrinker noch von Darmkrebs mehr/schlimmer/häufiger betroffen als Cola-Junkies und Kaffee war irgendwo dazwischen.. kann man alles in die Tonne kloppen, 20 Teilnehmer für 2 Tage „im Auftrag von“ und siehe da, auf einmal könnte atmen tödlich sein.. wer atmet kann auch sterben… ähäm.

  3. Hokey

    Oder Passivraucher sind plötzlich übler dran als Aktivraucher… höhöhö. So kann man Unsicherheit streuen und plötzlich ist die Teerkippe fast schon gesund.

  4. Uwe

    Davon träumen doch die Nikotinwerber sicher; die Angst vor dem Passivrauch lässt zum aktiven Rauch greifen weil der „weit weniger schädlich ist“, brrrr, perfides Marketing zum Mitnehmen.

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