Isch 'abe gar kein Untertitel...

Gemischte Gefühle.

Die Reinigungskraft kommt auf mich zu und teilt mir mit, dass sie nun ihre letzte Woche habe, ihr sei gekündigt worden. Sie beklagt ihre Situation, wie sie denn in ihrem Alter noch etwas finden solle und dass sie nicht genug Zeit hatte, dem Arbeitsamt ihre Kündigung zu melden. Morgen schon sei der erste Termin und sie habe sich so an ihre Arbeit gewöhnt, es sei doch immer genug zu tun. Ob man ihre Stelle extra freigemacht habe für diese Flüchtlinge, die müssten ja jetzt Arbeit bekommen. Ich verneine und verabschiede mich mit gemischten Gefühlen.

1 Kommentar

  1. HerrW aus B.

    hi hi – immer diese unzufriedenen Leute. die soll nicht nörgeln, sondern „was“ aus ihrem Leben machen. Job und Geld brauchen nur die niederen Kreise, die anderen haben es. und im Putzjob sind junge stramme Kerls schneller und wegen der schlechten Deutschkenntnisse machen die „uns“ das alles auch billiger. sagt immer ein mir leider sehr bekannter hooochstudierter Sozialpädagoge – der natürlich wehement der Menschheit für Gerechtigkeit auf den Nerv geht. Naturlich nur für Genderkram und für Geflüchtete – sozusagen die Sarrazin-Natur in hetzender (fast) Links-Version

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