Der unten erwähnte Islam und Terror-Blog hat zusätzlich noch ein
"Foto"blog angelegt. Viel zu sehen gibt es nicht, nur fünf Bilder, die
offensichtlich aus dem Internet geladen wurden, sind zu bewundern. Auch
hier dominiert wieder lahme Einseitigkeit.

Ich
finde diese politische Dimension der Blogs sehr interessant. Jeder kann
blitzschnell zum Online-Journalisten mutieren, sollte es die Situation
erfordern und jeder Blogger kann dessen Informationen weitertragen, so
wie es gestern auf der Bloghaus-Seite bzgl. des französischen Bloggers,
der seinen Bürgermeister kritisierte, zu lesen war. Schade, dass
digitale Daten so schnell verloren gehen können – Blogs wären ein
unermesslicher Schatz für spätere Geschichtsforscher!