schilySchröderlein lässt sich bei Gazprom Puderzucker in den Arsch blasen, während unser alter Angsteinschreier Schily eine mit Sicherheit nicht unbedeutend dotierte Stelle bei einer Firma antritt, die mit – man höre und staune – dem Thema Biometrie und Sicherheit ihr Geld verdient. Nicht übel. Dreister geht es kaum noch.

In etwa sinngemäß möchte man da den Westerwelle zitieren: «Natürlich gönne ich auch Otto Schily jeden Rubel. Ich finde es allerdings problematisch, dass er als Bundesminister die ganze Zeit von biometrischen Pässen krakeelt und dann wenige Monate nach Amtsübergabe in die Dienste eben einer Firma tritt, die Biometrie zu ihrem Geschäft gemacht hat. Offenkundig dient Politik nur der Netzwerkknüpfung für persönliche Belange und nur noch als Abfallprodukt dem Volk.» (Stibitzt bei der Netzeitung)

Aber hey, ich habe die SPD-Pfeifen ja damals nicht gewählt…