Isch 'abe gar kein Untertitel...

Bückling-Merkel

Offenbar hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) höchstselbst dem Manager Ackermann, Chef einer privaten Bank, die Offerte unterbreitet, ihre Amtsräume für die private Feier zu nutzen. So stellte es zumindest Ackermann dar. In einem Interview für eine ZDF-Sendung am 11. August plauderte er nebenbei auch über den feuchtfröhlichen Abend und wie es dazu gekommen war.

Merkel habe ihm gesagt, „sie würde gerne etwas für mich tun. Ich solle doch einmal etwa 30 Freunde und Freundinnen einladen aus Deutschland und der Welt, mit denen ich gerne einen Abend zusammen sein würde im Kanzleramt. Und ich muss Ihnen sagen, es war ein wunderschöner Abend.“ (Süddeutsche)

Ei der Daus. Das Merkel bezahlt von Steuergeldern des Ackermanns feine Geburtstagsparty. Und eine Hand wäscht bekanntlich immer die andere… putzen sie ihm doch bitte demnächst die Schuhe, Frau Merkel, das käme ihrer gebeugten Körperhaltung zupass.

2 Kommentare

  1. Charlie

    So weit ist es schon gekommen mit dem Lobbyismus, kein wunder dass die Politiker an den Menschen vorbeiregieren…

  2. meistermochi

    naja, die deutsche bank zahlt auch steuern, glaube ich. ^^

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