Lese ja immer brav beim Fefe mit und verzichte schon seit Jahren auf jede Form von Virenschutz abseits vom Windows Defender. Virenschutz ist oft wenig sinnvoll, verlangsamt das System und reißt vor allem eher neue Löcher, als alte zu stopfen.

Und was man heute so liest, scheint das auch nicht die schlechteste Idee zu sein: Avast verhökert massenweise Userdaten. Und zwar die, die den User mal so richtig nackig machen:

Zu den Daten, die Jumpshot verkauft hat, gehören nach einer Art Stichprobe von Vice und PCmag Angaben zu Google-Suchanfragen, GPS-Koordinaten von Google Maps, besuchte LinkedIn-Seiten, YouTube-Videos und auch Porno-Seiten samt eingegebener Suchbegriffe und daraufhin angeschauter Videos. 

Kunden:  Google, Yelp, Microsoft, McKinsey, Pepsi und noch einige mehr.

Speechless.