Erfülle hier nur meine Chronistenpflicht, meine Meinung dazu ist ja bekannt. Die Witwe des ermordeten Walter Lübke übt deutliche Kritik an Friedrich Merzens abstoßender Instrumentalisierung des Mordes an ihrem Ehemann:
Es habe „nach der Ermordung meines Mannes ein starkes gesellschaftlich breites Bekenntnis zu unserer Demokratie und ihren Werten“ gegeben. Sie verwies auf Trauerkundgebungen und Demos in Wolfhagen, Kassel und vielen weiteren Orten von linken, liberalen und konservativen Demokraten: „Gemeinsam haben sie sich klar gegen Gewalt, Hass und Hetze sowie eindeutig für Demokratie, Freiheit und Menschlichkeit positioniert. Dies gab uns als Familie sehr viel Kraft und zeigte, wir sind nicht allein, du bist nicht allein, wir treten gemeinsam ein für den Bestand unserer Demokratie.“ (taz.de)
Kann man aus den letzten Wochen irgendetwas Gutes über Friedrich Merz berichten? Hat der wenigstens mal ’ner Oma über die Straße geholfen, oder so? (Nachtrag: Quatsch, den Oma gegen Rechts pinkelt er ja auch an den Karren… nix von wegen Omas helfen…)
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