Isch 'abe gar kein Untertitel...

Gesundheitspolitischer Vorschlag

Mir kommt da gerade eine hübsche Idee zur Überwach Gesundheitskarte: Wie wäre es, wenn man die mit der EC-Karte koppeln würde? Sodass man quasi die Gesundheitskarte beim Supermarkt durch den Schlitz ziehen lässt. Dann könnte man die gekaufte Menge an tödlichem Zimt durch die Anzahl der Köpfe pro Haushalt teilen und in einem Abwasch gleich den dadurch ansteigenden Beitrag für Lebens- und Krankenversicherung abbuchen lassen!

Das wäre doch nur gerecht. Frau Schmidt, übernehmen Sie!

3 Kommentare

  1. SoWhy

    Ich wär ja für eine Bürger-Universal-Karte: Alle Ausweise, die man irgendwo bekommt, werden als Zugangsberechtigungen abgespeichert =)

  2. Hokey

    Das wär doch mal was! Ein zentrales Bürgerschutzamt (oder wahlweise Google) sichtet dann, wieviel Käse bei Dir im Kühlschrank steht, warnt Dich, wenn zu viel Alkohol in zu kurzer Zeit verbraucht wurde, sperrt Deine Karte nach fünf Packungen Zigaretten pro Woche, passt Deine Versicherungsbeiträge gemäß Deines Lebenswandels an, belohnt Dich steuerlich bei sparsamer Fahrweise und führt Statistik, wieviel Klopapier Du pro Sitzung benötigst.

    Dein Arbeitgeber/Schule kann dann online verfolgen, ob Du auch wirklich beim Arzt warst (natürlich nur mit voll einsehbarer Krankenakte), erfährt, ob Du qua Genom überhaupt in der Lage bist, den Job bis zum bittren Ende (Rente mit 77) durchzustehen und verfolgt anhand Deiner Kontobewegungen, ob Du Büromaterial über Ebay vertickst.

    Geil! 🙂

  3. Philsen

    Ausserdem müsste man dann nicht soviel Karten mit rumschleppen.

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