Isch 'abe gar kein Untertitel...

Last.fm rulez the world

Künftig können einzelne Titel oder Alben aber auch gezielt und
kostenlos über Last.fm per Streaming abgespielt werden. Finanziert wird
das Angebot über Werbung. (…)
Die Künstler und Plattenfirmen erhalten für jedes Abspielen eines
Titels eine Vergütung. Künstler, die nicht bei einer Plattenfirma unter
Vertrag sind, können ihre Musik selbst bei Last.fm hochladen und werden
dann direkt für jeden Abruf eines ihrer Musikstücke bezahlt. (Golem)

Ich bewerte das jetzt erst einmal positiv, sogar sehr positiv, sollten wirklich auch Künstler ohne Plattenfirma eine Vergütung erhalten. Dann wäre Last.fm tatsächlich eine "social music revolution" und ich würde die Werbetrommel heißrühren. Da muss es doch ’nen Haken geben, oder?

Ist übrigens schade, dass der ehedem bessere Musikdienst Pandora sich so eingeschneckt hat, jetzt wird wohl Last.fm das Rennen machen.

Nachtrag
Mir fällt gerade auf, dass Last.fm quasi per Abonnement die schon lange geforderte Musikflatrate einführt… Mann, Mann…

1 Kommentar

  1. Hokey

    2014 ist es dann Spotify, das das Rennen gemacht hat. Was wohl 2020 sein wird?

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