… wie man auf der einen Seite x-tausend Leute entlassen darf, obwohl man traumhafte Gewinne einfährt und auf der anderen Seite das Ende der Welt bekreischt, wenn ein paar tausend Lokführer 30% mehr Lohn verlangen (wohlwissend, dass diese 30% nach vernünftigen Verhandlungen so keinen Bestand haben werden…).
Ich wünsche den Lokführern ingrimmig ein frohes Gelingen!
Da kann ich nur zustimmen. Was die eine Seite macht, ist der anderen noch lange nicht erlaubt. Mit Gerechtigkeit hat das nichts zu tun. Mehr:
http://www.blogsgesang.de/2007/08/08/der-markt-der-lokfuehrer/
Und allen Beteiligten war das durchaus auch vorher schon klar, gell, Herr Mehdorn und Frau Suckale? Dass es bei den 30% nicht bleiben würde? Auf 8 bis 13 Prozent wird man sich jetzt wohl, laut Süddeutscher, vermutlich verständigen. Und dafür den ganze