…zumindest, wenn immer alles auf pauschal "Linux" geschoben wird. Dass es zigdutzende Distributionen mit zigdutzenden unterschiedlichen Vor- und Nachteilen gibt, übersieht der blutige Laie schnell, aber noch schneller steht "Linux" dann am Pranger. Ich arbeite jetzt seit September ausschließlich mit einem Kubuntu-Linux und bin sehr zufrieden, auch wenn ich nach wie vor auf dem Standpunkt stehe, dass auch ein so einfaches System wie Kubuntu-Linux nichts für Anfänger ist, da man nach wie vor ab und an Hand anlegen muss. Aber nie vergessen:
(Über den Wohnungseinbruch bei Schäuble-Gegnerin Zypries mache ich mir übrigens keinen großen Kopf. Wer nicht weiß, was ein Browser ist, wird die Dinger vermutlich sowieso nie benutzt haben.)
Sollen da nicht Notebooks geklaut worden sein?
„Was war jetzt nochmal ein Notebook?“