Wenn stimmt, was bei Spiegel-Online verbreitet wird, dann habe ich noch Hoffnung: 

Die Statistiken des Musikverbandes Ifpi weisen aus, dass die Zahl der über P2P-Börsen heruntergeladenen Songs Jahr um Jahr sinkt: Von 2002 bis 2006 angeblich von 622 auf 374 Millionen Lieder pro Jahr. Parallel dazu sinkt auch der Verkauf von Tonträgern rapide. Die Gesamtzahl aller Downloads inklusive legaler Alternativen ebenfalls. Die Musik-TV-Sender positionieren sich wegen Erfolgsproblemen um und das Radio hat auch zu kämpfen. Kurzum, CD-Brenner hin, P2P her – der ganzen Branche scheint es zu gehen wie Udo Jürgens: Immer weniger Menschen interessieren sich für ihre Produkte. (Spiegel)

Stirb, mein armes Kind. Stirb. Wie ich es Dir schon immer wünsche. Und wenn die ARD jetzt dumm nach Quoten pochert, soll sie Dir gleich hinterhersinken.