Isch 'abe gar kein Untertitel...

Bleibt alles anders…

Weil mich der Wechsel von 20Six auf die MyBlog-Software neugierig gemacht hat, habe ich mal wieder ein wenig in meinem alten 20Six-Blog gestöbert. Ein bißchen wehmütig bin ich schon, dass ich die dortigen Einträge nicht ordentlich exportieren und hier importieren kann. Jeden Eintrag per Hand zu kopieren – nö. Dazu noch die ganzen Kommentare und Links. Nö. So etwas nennt man Pech.

Aber etwas anderes ist mir noch aufgefallen. Zu Anfang habe ich viel entspannter geschrieben, viel distanzierter, weniger politisch, dafür angenehmer zu lesen. Politik war immer schon ein Thema, aber weniger aggressiv, eher nebenbei. Vielleicht sollte ich dahin wieder zurückkehren und die ganzen Merkels, Schröders, Steinmeiers und wie sich die ganze korrupte, heuchlerische Bagage schimpft, bleiben lassen.

2 Kommentare

  1. Batti

    Nö nö, kommentier das mal ruhig weiter, ich freu mich immer drauf, wenn was zu den Themen kommt 🙂

    „Kindermund“ finde ich übrigens auch ganz lustig… mehr davon ?!

    Und da du sooo viel Erfahrung mit all den Blogs hast, kannst du mir vielleicht auch ohne viel rumgesuche sagen, ob ich in MyBlog wieder eine Kalenderübersicht eingebunden bekomme???

  2. Hokey

    Ich glaube, die Kalenderübersicht ist tot. Da gibt es nur noch diesen „Archive“-Link.

    Kindermund ist immer situationsabhängig. 😉 Ich bin auf die Idee gekommen, das hier mal zu dokumentieren, weil man es doch irgendwann wieder vergisst.

    Und wie sich der Rest entwickelt… schaun ‚mer mal… eben schwebte mir ein offener Brief an Herrn Schäuble vor Augen… (hab‘ heute das Interview in der Print-Süddeutschen gelesen – *kotz* – man sollte einfach keine verbitterten Opfer von Amokläufern zu Herren über Polizei und BND machen…)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

© 2024 Hokeys Blog

Theme von Anders NorénHoch ↑