Super, Wolle! Diese ganze Parteiausschlussgeschichte. Wie Du dabei zugesehen hast, wie die SPD sich selbst zerfleischt, wie die Ortsvereine Dir an die Kehle wollten, nachdem Du der Ypsilanti so richtig feste in die Suppe gespuckt hattest, und sich Dein Arbeitgeber währenddessen die feisten Händchen rieb. Diese Gelassenheit, dieses Durchziehen, dieses Sich-nichts-schenken-lassen. Und dabei hast Du nie die das Heft aus der Hand gegeben und immer noch ’ne Schippe draufgelegt! Der Basis auf ihr loses Maul gehauen, dass der Schröder seine Freude dran gehabt haben wird.
Und nachdem sich die Arschkriecher vom Dienst entschieden hatten, weiter Ärsche zu bekriechen und Dich lediglich zu rügen, statt Dich aus der Partei zu werfen, da haben sie ziemlich doof geguckt, als Du von all der Arschkriecherei die Schnauze voll hattest und einfach selbst gegangen bist.
Danke Wolle! You made my day! Du hast einer verlorenen Partei einmal mehr gezeigt, dass mit ihr nicht nur kein Staat, sondern nicht mal mehr Partei zu machen ist. Ich wünsche Dir für Dein weiteres Leben alles Gute und viel Erfolg bei der FDP!
so frei scheint er mir noch gefährlicher.
Och, jetzt kann er seine Memoiren schreiben und gemeinsam mit Friedrich Merz Bierdeckel bemalen. Finde ich besser, als wenn er seinen Stuss über Medien und Institutionen verbreitet und durchsetzt.
Und wenn das Bierdeckelbemalen zu langweilig wird, koennen sie noch Oswald Metzger anrufen und ’n Skat kloppen.
Spass beiseite: ich fuerchte, so schnell wird der Clement aus den Medien nicht verschwinden. Warten wir’s mal ab.
Da könntest Du Recht haben.