Isch 'abe gar kein Untertitel...

Kategorie: Computer (Seite 3 von 30)

Schlangenöl.

Lese ja immer brav beim Fefe mit und verzichte schon seit Jahren auf jede Form von Virenschutz abseits vom Windows Defender. Virenschutz ist oft wenig sinnvoll, verlangsamt das System und reißt vor allem eher neue Löcher, als alte zu stopfen.

Und was man heute so liest, scheint das auch nicht die schlechteste Idee zu sein: Avast verhökert massenweise Userdaten. Und zwar die, die den User mal so richtig nackig machen:

Zu den Daten, die Jumpshot verkauft hat, gehören nach einer Art Stichprobe von Vice und PCmag Angaben zu Google-Suchanfragen, GPS-Koordinaten von Google Maps, besuchte LinkedIn-Seiten, YouTube-Videos und auch Porno-Seiten samt eingegebener Suchbegriffe und daraufhin angeschauter Videos. 

Kunden:  Google, Yelp, Microsoft, McKinsey, Pepsi und noch einige mehr.

Speechless.

Feinster Spam.

Nach Ewigkeiten mal wieder bei GMX eingeloggt, um dort auch schon Ewigkeiten bestehende E-Mailprobleme zu beheben. Es verhielt sich so, dass ich alle GMX-Mails (ergo: Spam) auf meine Mailbox-Adresse umleiten ließ. Dort erkannte man die Mails als das, was sie waren, eben als Spam, und verweigerte die Annahme der Mails. GMX schickte daraufhin erneut eine Fehlermeldung inklusive Mailanhang an Mailbox. Die landete logischerweise nicht im Spam – und darum wurde es doch jetzt langsam nervig. Ich rufe GMX darum nun wieder gesondert ab und – es geschehen Zeichen und Wunder – GMX bietet ja sogar IMAP an! (Ja, ich habe mich da vermutlich sehr lange nicht mehr blicken lassen… 😄)

Und kaum habe ich das IMAP-Konto eingerichtet, da funktioniert auch schon der SPAM-Filter ganz prächtig:

Feinster SPAM

Bestens. Jetzt landet der E-Mail-Müll wenigstens da, wo er hingehört.

Akku für den ganzen Tag.

Der Kollege hielt mir am Ende der Klassenfahrt das alte Schulhandy unter die Nase, irgendwas Altes von Siemens oder Nokia: „Hier! Seit fünf Tagen nicht einmal aufgeladen.“ Natürlich lief das Gerät noch wie eine Eins.

Daneben liest sich diese Golem.de-Schlagzeile zum neuen iPhone 11 Pro MAX wie blanker Hohn: „Starke Kamera und Akku für den ganzen Tag“. Alles wird immer besser: die Prozessoren, der RAM, die Kameras – nur das Wichtigste, der Akku, den hält man immer schön kurz. Klar, der Platz für Akkus ist begrenzt und die Hersteller sind gewiss schon am Rande des Möglichen, aber einfach mal die neueste Akkutechnologie in ein großes Smartphonegehäuse zu packen, weniger stromverbrauchenden Schnickschnack reinzubauen und plötzlich Akku für ganze zwei Tage zu haben, das wäre toll, fast schon Pro-Max-würdig.

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