Kaum liegt Finanzminister Schäuble im Krankenhaus, kommt der Hessen-Hai herangeschwommen und beißt zu. Als großer und brutalstmöglicher Sparer möchte er dastehen, sich selbst eine Visitenkarte ausstellen für Künftiges. Und als brutalstmöglich gilt man in hessischen CDU-Kreisen offensichtlich immer nur dann, wenn man sich die Schwächsten vorknöpft und an diesen seine Brutalität auslässt: Bei Kinderbetreuung und Bildung will er nun sparen, der eiserne Roland, so wie er bislang auch immer gerne andere Minderheiten verbal verfolgt und für Wahlkampfzwecke instrumentalisiert hat. Und der im Wahlprogramm der NPD wildert. Mich würde dagegen viel mehr interessieren, was Koch gegen die verbrecherische Großfinanz in seinem schönen Frankfurt unternimmt?